Also, nachdem ich die Idee vor zwei Wochen hatte, hatte ich direkt das Logo entworfen und die Website zusammengestellt. Dann mit meiner Nachbarin A. (muss sie mal fragen, ob sie ihren Namen preisgeben möchte) gesprochen und sie ist, so wie ich das verstanden habe, mit im Boot. Zumindest wird sie Telefonate mit Verbänden und eventuell mit der Stadt München führen, außerdem hat sie eine Spende über 80 Euro für Postkarten zugesagt, und außerdem würde sie die „Kasse“ übernehmen (wenn ich ihr das notwendige Programm zugänglich mache). Das ist schon mal was.
Dann ein längeres Gespräch mit meinem Bruder A. (auch hier bin ich nicht sicher, wie er zu einer Veröffentlichung seines Namens steht). Er ist Steuerberater und hat noch ein paar Zusatz-Ausbildungen mehr, und weiß daher wesentlich mehr über, beispielsweise, die Gründung einer gUG, also einer gemeinnützigen Unternehmergesellschaft. Die gUG ist quasi die Vorstufe zur gGmbH. Nun, er ist nicht wirklich im Boot, steht uns aber bestimmt mit Tipps zur Seite; er meinte, er könnte den ganzen Tag nichts anderes tun, als Gemeinnützigkeit unterstützen, aber er will und muss Geld verdienen. Er hat Familie.
A propos Geld verdienen. Das will und sollte ich auch. Wer nicht? Doch nicht mit diesem Projekt, damit sollen andere Geld verdienen; daher hatte ich dann in Woche zwei den Spendenbutton eingerichtet und mein Geschäftskonto auf der Website veröffentlicht. Das ist zum Nutzen da, versteht sich ;). Bitte tut das also.
Hier einmal die Fotos, die wir zurzeit haben:
Bildrechte: Thomas Schmoll 2023